ENGLISCH

An unserer Schule werden neben der ersten Fremdsprache Englisch noch drei weitere Fremdsprachen angeboten. Hierbei handelt es sich um Französisch, Niederländisch und Latein. Im Gegensatz zum Pflichtfach Englisch muss eine zweite, zusätzliche Fremdsprache jedoch nicht von allen Schüler*innen belegt werden. Zu Beginn des sechsten Schuljahres kann anstelle der dort beginnenden zweiten Fremdsprache auch ein Wahlpflichtkurs aus einem anderen Gebiet (wie z.B. Gesellschaftslehre, Sport, Hauswirtschaft, Kunst, Musik, Technik etc.) angewählt werden.

Im Fach Englisch findet der Unterricht ab dem 7. Jahrgang in Fachleistungskursen auf erhöhtem bzw. grundlegendem Niveau (E- und G-Kurse) statt. Selbstverständlich sind die Kurse durchlässig, Wechsel beim Vorliegen entsprechender Leistungen finden in beide Richtungen regelmäßig statt und sind ein wichtiger Teil unseres Schulkonzeptes, auch Förder- und Forderkurse bieten wir an.

In den modernen Fremdsprachen Englisch, Französisch und Niederländisch lernen die Schüler*innen, geschriebene und gesprochene Sprache zu verstehen, Inhalte von der Zielsprache ins Deutsche oder umgekehrt zu übermitteln sowie zielsprachliche Texte selbst zu schreiben. Daneben spielt jedoch das Sprechen die zentrale Rolle in den modernen Fremdsprachen. Schließlich sollte man beim Lernen einer Sprache auch in die Lage versetzt werden, diese sprechen zu können. Um dieser Tatsache besser gerecht zu werden, sind seit einiger Zeit Sprechprüfungen in jeder modernen Fremdsprache einmal in jedem Doppeljahrgang (also 5/6, 7/8 und 9/10) verpflichtend. Hier bekommen die Schüler*innen als Ersatz für eine schriftliche Klassenarbeit Gelegenheit, einzeln und zu zweit ihre Sprechkompetenz unter Beweis zu stellen.

                                   

Daniel Scharenberg

Fachbereichsleitung: Englisch

Telefon: 04954-5545
E-Mail: daniel.scharenberg@igsmml.de

 

 Go4Goal!

Insgesamt nahmen sechs Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 11 bis 13 am Englisch-Sprachwettbewerb Go4Goal! teil. In dem Wettbewerb absolvierten die Teilnehmer*innen einen TOEFL® ITP-Sprachtest (Test of English as a Foreign Language), in dem sie zwei Stunden lang ihre Fremdsprachenkompetenzen unter anderem in den Bereichen Leseverstehen und Hörverstehen unter Beweis stellen mussten.
Im Vordergrund stand hier einerseits der Gedanke des Wettbewerbs sowohl untereinander als auch mit anderen Schulen, ein Durchfallen gibt es nicht. Darüber hinaus bekamen alle Teilnehmer*innen jedoch auch ein offizielles Sprachzertifikat, welches nicht nur die persönlichen Stärken und Schwächen aufzeigt, sondern auch von vielen Institutionen (sowie Universitäten) und Betrieben auf der ganzen Welt als Sprachnachweis anerkannt ist und somit eine Eintrittskarte für Auslandsaufenthalte und Studiengänge – übrigens auch in Deutschland – darstellt.