Der Kollege Hund

(Pädagogik-, Lese- und Therapiebegleithund)

An der IGS Moormerland findet tiergestützte Pädagogik aktuell mit drei ausgebildeten und zertifizierten Hundeteams statt. Barras, Lika und Franka sind als Pädagogik-, Lese- und Therapiebegleithunde ausgebildet und zertifiziert. Sie sollen die Kinder trösten, motivieren, für eine konzentrierte, entspannte, ruhige Arbeitsatmosphäre im Klassenraum sorgen und nicht zuletzt den schulischen Spaßfaktor erhöhen. 

An der IGS Moormerland findet tiergestützte Pädagogik aktuell mit drei ausgebildeten und zertifizierten Hundeteams statt. Barras, Lika und Franka sind als Pädagogik-, Lese- und Therapiebegleithunde ausgebildet und zertifiziert. Sie sollen die Kinder trösten, motivieren, für eine konzentrierte, entspannte, ruhige Arbeitsatmosphäre im Klassenraum sorgen und nicht zuletzt den schulischen Spaßfaktor erhöhen. 

 

Die Umsetzung in der Schule sieht wie folgt aus:

  • Der Umgang mit den Hunden muss respektvoll und vorsichtig geschehen. Dafür gibt es klare Regeln. Vorsicht, Sorgfalt, Kommunikation und Hilfe sind natürlich eine Selbstverständlichkeit.
  • Wir nehmen immer und überall Rücksicht auf Personen, die Allergien, Angst oder eine Abneigung vor Hunden haben
  • Der Umgang mit den Hunden ist freiwillig
  • Die Schülerinnen und Schüler werden über den richtigen Umgang mit Hunden und deren Verhalten, Lesen der Körpersprache von Hunden, Hygienemaßnahmen, etc. … aufgeklärt.
  • Die Hunde sind immer unter Aufsicht der verantwortlichen Bezugspersonen und auf dem Schulgelände angeleint. Es gibt absolut verbindliche Grundregeln, die unbedingt eingehalten werden müssen!
  • Die nachgewiesenen Wirkungen von Schulbegleithunden bestehen darin, dass durch die Anwesenheit eines Schulbegleithundes eine (lern-) motivierende Atmosphäre geschaffen wird, in der Stress, Ängste und vor allem Unruhe abgebaut werden, was konzentrationsfördernd ist. 
  • Weiterhin können das Selbstbewusstsein sowie die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler gefördert werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen den artgerechten und respektvollen Umgang und Rücksichtnahme auf alle Individuen und deren Bedürfnisse. Die Überwindung der Angst vor Hunden und der richtige Umgang mit Hunden kann zu einer besseren Bewältigung des Alltags führen.
  • Der Umgang mit den Hunden erweitert und fördert emotionale und soziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Besonders positive Wirkungen werden bei verhaltensauffälligen als auch schüchternen bzw. isolierten Schülerinnen und Schülern verzeichnet. 

Einsatzbereiche der Teams:

- Methoden-/Verfügungs-/Lernzeitstunden

- WPKs und AGs

- Förderung in Kleingruppen

- Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf

- Beratungsgespräche